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    Circulare von der k.k. n. öster. Landesregierung
    Published 1787

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    Der Niderösterreychischen Erblanndt, sambt der Fürstlichen Grafschafft Görtz Aufgerichte vergleichung vnd Anlag des werdts, so neben der Cron Behaim vnd der selben zůgewonndten Fürsstenthumben vnnd Lannden, zů Prag beslossen worden, den Aindlfften tag des Monnats Januarij, Anno &c. xlij
    Published 1542

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    Circulare von der kaiserl. königl. Landesregierung im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns
    Published 1790

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    Wir Rudolff, der Ander, von Gottes genaden, Erwelter Römischer Kayser ... Embietten, N. allen vnd jeden ...in vnserm Ertzhertzogthumb Österreich, vndter der Ennss ... vnser Gnad vnnd alles guets, vnd geben Euch hiemit zuuernemben, Als vns glaubwirdig fürkhumben, wellichermassen sich das böse streichende gesindt, jelenger je mehr rottiert, vnd nit allein die Raisenden vnnd Wandersleuth, auff offner Freyer Strassen, in disem Landt mit Raub vnd Mordt anzugreiffen ..
    Published 1584

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  5. 5
    Wir Leopold von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. allen vnd jeden Lands-Mitgliedern, vnd anderen Obrigkeiten ... Vnser Gnad, Vnd haben mit sondern Mitleiden die grausame Ruin, so der Erbfeind Christlichen Nahmens an vielen Orthen diss Lands verursachet, laider selbst wargenommen, Dannenhero alle ersinnliche Mittel ergriffen, diesem Land zu Hülff zu kommen, massen dann durch die Gnad Gottes die Stadt Wien mit starcker Hand entsetzet, vnd der Feind mit grossen Verlust abgetrieben worden, wie Wir dann noch immerzue solche Anstalten zu machen, im Werck begriffen, damit dem Erbfeind dergestalt begegnet werde, dass er mit Gottes Gnad, dieses Land weiter nicht berühen solle, versehen Vns also gnädugust, dass ein jeder nach äusserister Möglichkeit sich wiederumb in besseren Stand zusetzen, ihme angelegen seyn lassen werde ..
    Published 1683

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    Wir Leopold von Gottess Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. allen vnd jeden vnsern Vnterthanen ... Vnser Gnad vnd alles Guts, Vnd geben euch hiemit Gnädigist zu vernehmen, obwohlen noch hiebevor Weyland Kayser Matthias Löbl. vnd Seel. Gedächtnuss zu vnderschiedlichen mahlen, als am 6. Aprilis dess 1583. vnd hernach den 16. Augusti dess 1584. vnd dann den 24. Martij dess 1592. Jahrs, wegen Abstellung dess verbottenen vnd an Vnsern Camer-Gut höchst-schädlichen Viech-handtieren, vnd Contrabantiren ernstliche General Mandat vnd Edicta allenthalbe publiciren vnd auch den 28. May dess 1586. widerumbe den 24. Novembr.[...] dess 1618.ten Jahrs absonderliche Befelch, worauff sich das letztere Patent de An. 1626. vnd das jüngst von Vns den 13. Septembris 1677. berufft, aussgehen lassen ..
    Published 1682

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    Wir Rudolff der Ander von Gottes genaden, Erwölter Römischer Khayser ... Embieten N. allen vnd jeden vnsern Vndterthanen ... in vnserm Ertzhertzogthumb Osterreich vndter der Ennss ... vnser gnad vnnd alles guets, Dabey aber so in füegen wir euch genedigist an, dass vns vnnd dem Durchleuchtigen Hochgebornen Mathiæ, Ertzhertzogen zu Osterreich, vnserm freundtlichen geliebten Bruedern vnd Fürsten glaubwirdig fürkumpt, wie dass die Crabaten vnnd Hungern vnsern hieuor vndterschiedlich aussgangenen offnen General-Mandaten vnnd vebotten zuwider, ohne fübringung Pass Zetteln von jhren Obrigkaiten, das Getraidt in disem Landt ohne vndterschiedt auffkauffen, nach Hungern füehren, vnnd denen gehuldigten mitthailen, von dannen es alssdann auch dem Türcken zuekumpt ..
    Published 1596

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    Wir Maximilian der Annder von Gottes genaden Erwehlter Römischer Khayser ... Embieten N. allen vnd yeden ... in vnnserm Ertzhertzogthumb Osterreich, vnder der Enns sesshafft sein, vnser gnad, Wiewol menigclichen vnuerborgen, welchermassen im gantzen Lanndt, ain zeit herumb am Brot sonderlich bey den Armen vnuermügigen, zu Iren jrer weib vnd kindl, vnd der jrigen vnderhaltung grosse picklemikhait, vnd mangl erscheint, daher dann ain yeder, so vorrath im Traidt hat, auss Christenlicher lieb schuldig, phlichtig, vnd verbunden ist, nach mügligkhait in diser eingefalnen not den Armen bedürfftigen, willige handtraichung vnd hilff zubeweisen ..
    Published 1570

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    Von der Römisch-Kayserl du Hungarn und Böheim Königl. Majestät ... Es gebe die vielfältige Erfahrenheit, dass unter den allhiesigen Handelsleuthen in jenen Fall, da ein oder anderer derenselben abzuwürthschaften beginnet, folgsam in eine Zahlungs-Ohnvermögenheit verfallet, ein dergleichen Handelsmann durch ansuchende Hof-Stillstand und Moratoria, die Sach in die Länge zu ziehen ..
    Published 1758

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    Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserinn ... Entbiethen allen und jeden in dem Wiertel Ober-Wiener-Wald im so genannten Eisenwurzen-Gezirke, gelegenen Stiften, Klöstern, Herrschaften, Städt-Märkt-Dorf- und Grund-Obrigkeiten, derenselben Beamten, Richtern, und Gemeinden, wie auch sammentlich-dasigen Innsassen und Unterthanen Unsre Gnade und geben euch hiemit gnädigst zu vernehmen : welchergestalten in dem unterm 5ten Decembris 1748. in Eisen- und Proviantirungs-Sachen emanirten allerhöchsten Landesfürstlichen Generali und dem sub dato 10ten Novembris 1758. weiters erlassenen Repraesentations- und Kammer-Circulari unter anderen zuforderist verordnet worden ..
    Published 1768

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  11. 11
    Wir Ferdinand von Gottes genaden, Erwelter Römischer Khayser ... Embietten N. allen vnd Ieden ... Vnser Genad vnd alles Guets, Wiewol Wir auf Vnserer getrewen Lanndtschafften bemelter Vnserer Niderösterreichischen Lannde, vnnd Fürstlichen Grafschafft Görtz, vnd erthenigklich ansinnen vnd begern, auch mit derselben Verordenten Aussschüssen, im verschinnen Zwayvndviertzigisten Iar, ain gemaine Ordnung vnnd Reformation guetter Pollicey, gnedigclich aufgericht vnd Publiciert, dieselb auch volgends im Zwayvndfünfftzigisten Iar, vernewert vnd erleutert ..
    Published 1560

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  12. 12
    Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserinn ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen geist- und weltlichen Stands, so in Unserm Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns wohnhaft sind, insonderheit aber denen, so Brandweinbrennhäuser haben, Unsre Gnade, und geben euch hiemit gnädigst zu vernehmen : Wasmassen, ob zwar in diesem Unsrem hiesigen Erblande von alten Zeiten her vermög der von Unsren Vorfahrern Weil. Kaiserlichen Majestäten Leopoldo Imo und Josepho Imo höchstseligsten [...]kens unterm 31ten Augusti 1699. und 12ten Novembris 1708. bestehenden Generalien, dann von Uns sub dato 13ten Septembris 1743. emanirten Patents das Brandweinbrennen aus Getraide sub poena Confiscationis verboten, hierauf auch bis anhero unabbrüchig gehalten worden ist ..
    Published 1771

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    Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Khayser ... Embieten N. allen vnd jeden Vnsern nachgesetzten Obrigkheiten ... Vnser Gnad vnd alles Guts, vnd geben euch gnädigist zuvernehmen, Dass Wir Vns auss gewisser Vrsachen sub dato Sechzehenden May dess Sechzehenhundert Siben vnd Dreysigsten Jahrs, gegen auffhebung der von Weyland Vnsern hochgeehrt geliebsten Herrn vnd Herrn Vattern Ferdinando dem Andern, den drey Obern Ständen bemelten Ertzhertzogthumbs Oesterreich vnter der Ennss, vermög dero vnterm dato Fünffzehenden Iulij Eintausent Sechshundert Neun vnd Zwantzigisten aussgangenen Generalien verwilligten zwey Pfenning Auffschlag auff jedes Pfund Rind- vnd Ochsenfleisch so allenthalben im Land aussgehawet worden, dahin aller gnädigst resolvirt, dass neblich an statt solcher zwey Pfenning Auffschlags, hinfüro in Vnser Handgrafen Ambt in Oesterreich vber vorige laut gefertiger vnnd den andern Aprilis verwichenen Jahrs aussgangener Vectigalien daselbst zuraichen, bestimbte Auffschläg vnd Amptsgebürnussen von allen Inn ..
    Published 1642

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  14. 14
    Wir Rudolff der Annder von Gottes genaden, Erwölter Römischer Khayser ... Embieten N. allen vnnd jeden vnsern Vndterthanen ... in vnserm Ertzhertzogthumb Osterreich vndter der Ennss ... vnser gnad vnd alles guets, Vnd geben euch genediger mainung zuuernemen, Demnach wir verschinen AchtvndSibentzigisten Iars zu abstellung dess Landtschedlichen Füerkauffs ain aussfürlich General aussgehen vnnd publiciern lassen ..
    Published 1594

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    Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten vnd geben hiemit Jedermänniglich gnädigst zu vernehmen, was massen Wir gleich nach beschehener Antrettung der durch den tödtlichen Hintritt Unsers Hochgeehrten Herrn Bruders, Weyland Kayserl. Majestät, Joseph I. Christseeligsten Andenckens auff Uns erblich gedihenen getreuesten Königreich- Fürstenthümb- vnd Landen, nach den Beyspil Unserer glorreichesten Vorfahreren vnter anderen wichtigen Angelegenheiten vor allen haubtsächlich bedacht gewesen ..
    Published 1714

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    Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten Allen vnd Jeden ... Vnser Gnad vnd alles Guets, vnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, Ob wollen noch Anno 1546. 69. 83. vnd 95. wie es mit einbringung dess Weinzehents wie auchabschöpffung dess Bergrechts gehalten werden solle, Ordnung vnd Satzung gemacht, vnd publiciert, auch hernach Anno 1612. und 632. widerholet, vnd vernewert worden, Wir auch anders nicht vermaint, alss dass solchen durchgehent shuldigister massen nachgelebt werden solle so kombe Vnss doch anjetzo von unterschiedlichen vilen Orthen beschwärweiss vor, das disen Ordnung, vnd Satzungen zuwider, der gemain arme Mann, vnd sonsten fastmänniglich durch die Zehent, vnd Berkherrn, bevorab derselben bestelt, vnd bediente, wider Billichkeit höchlich beschwert, vnd ohne mitleyden hart angestrengt werde, warauss endlichen anders nichts zugewarten, Allss, dass der arme Mann bey solchen Betrangnuss ..
    Published 1650

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    Wir Maria Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kaiserinn ... Entbieten allen und jeden Unsren hierländigen geist- und weltlichen Güter-Inhabern ... besonders aber allen Müllern dieses Unsers Erzherzogthums Oesterreich unter der Enns Unsre Gnade und alles Gutes, und geben euch hiemit gnädigst zu vernehmen, Dass obschon sowohl von unsern glorwürdigsten Vorfahrern in der Regierung dieses Erblandes, als Uns selbsten den Müllern allda in den ihnen von Zeit zu Zeit ertheilt- und confirmirten Zunfts-Freyheiten von jedem in ihren Mühlen abmahlenden Metzen verschiedener Getreid-Sorten für diesfälligen Gebrauch ihrer Mühlen den 16ten Theil ..
    Published 1772

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    Wir Leopold von Gottes Genaden, zu Hungarn vnd Bohaimb, &c. ... Entbietten, N. allen vnd jeden ... Vnser Gnad, Vnd geben euch gnädigist zu vernemmen, Was gestallten Wir ain newest Vectigal v̈ber alle Vnsere, in bemelten Vnsern Ertzhertzogthumben Oesterreich vnter vnd ob der Ennss habende LandtsFürstl, Mäuth gnädigist auffrichten, vnd zu jedermanns nachricht an den gehörigen orthen, jedoch mit deni Verstandt publicieren lassen, Dass, welcher vnter euch die Staigerung in Vnserer Statt Lintz, Crembs, oder Wienn bereit bezahlt, vnd destwegen ordentliche Bescheinung vorzubringen hat, selbige weiters an keiner Mauth zubezahlen schuldig seyn, Hingegen die in diser MauthOrdnung aussgedruckte ringerung, (destwegen Wir dann Vnser MauthAmbstLeuthen durch gnädigiste Befelch erinderung gethan haben,) allenthalben eingeführt werden soll, Disem nach ist Vnser ernstlicher Befelch, dass ihr all vnd jede, obbemeltem new auffgerichten Vectigal gehorsambist nachgelebet ..
    Published 1658

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    Wir Ferdinand von gottes gnaden zü Hungern unnd Behaim &c. Künig ... Unser gnad und alles guets : Wir werden gelaublichen bericht, haben auch solhes dürch ettlicher Misstäter, die umb jr begangen ubelthat und verhanndlung mit dem Rechten gestrafft worden sein ..
    Published 1528

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    Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, erwöhlter Röm. Kayser ... Entbieten N. allen vnnd Jeden Vnsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Vnser Gnad vnd alles guts, vnnd geben Euch gnädigist zuvernemmen, Nach dem Vns glaubwürdig vorkommen, dass sich etliche auss Vnserer StattQuardi[?] allhie, wie auch sonsten viel Wirth, Leuthgeben, Bawrn, vnnd andere, Sonderlich aber Herrnloses Gesindt, vnnd schwaiffende vnangesessene Personen, wie auch die Juden, allhie vnd auff dem Landt ein zeithero vnterstehen, so wol gross als kleines Vich aller Orthen auff den Fürkauff zusammen zukauffen, dasselbe hin vnd wider im Land zuver contrabantirn vnd zuverschwertzen, wie auch in denen Häusern vnd Wohnungen heimblicher weiss zu schlachten, das Fleisch alsdann Butten weiss, von einem Orth zu dem andern herumb zutragen, vnd den Leuthen zuverkauffen an den Kirchtag: Jahr: vnd Wochenmärckten aber, offentlich ausszuhacken vnd zuverkochen, darwider sich dann die ordentliche einverleibte Fleischacker, so ihr Handwerck ehrlich gelernet ..
    Published 1653

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