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  1. 121
    De par messieurs de la chambre de police de la ville de Strasbourg = Auss Befehl E. Löbl. Policey-Gerichts
    Published 1727

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  2. 122
    Guy de Montmyral, chevalier de l'ordre militaire de St. Louis, brigadier des armées du roy, lieutenant pour sa majesté, commendant au gouvernement de la ville de Strasbourg
    Published 1729

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  3. 123
    Wir Philipp Jacob von Bärstatt der Meister und der Rath der Statt Strassburg, fügen hiemit männiglichen zu wissen, demnach uns vorgekommen, dass, obwohlen der Gassen Bettel krafft der Königl. declaration vom 18. Julij 1724. Allen und jeden, insonderheit aber auch den Handwercks-Kerlen durch die in annis 1660. 1671. 1676. 1684. 1685. 1688. 1694. und 1703. allhier verfasste heylsame Verordnungen verboten worden ..
    Published 1727

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  4. 124
    Furcht und Liebe, Welche Se. Czarische Majestät von Moscau, Durch Eeine freundliche Demonstration und Ernstliche Verwarnung an Die Republic Pohlen, Um Abstellung Der Rebellion wider ihren König, Jn einem Sendschreiben blicken lassen

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  5. 125
    Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. Fügen hiemit zu wissen, demnach über den 2ten und 3ten Articul der unterm 17 Junii 1715. ergangenen Verordnung, wegen des Abzehntens, einige Irrungen zwischen den Zehntherren und Zehntpflichtigen entstanden sind, besonders, da einige Zehntherren und Zehntpächtere, zum Schaden der Zehntpflichtigen, mit dem Abzehnten gar zu lange angestanden ..
    Published 1754

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  6. 126
    Wir Eleonora Magdalena Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kayserin ... Entbietten all- und jeden in diesem Ertz-Hertzogthumb Oesterreich unter der Ennss befindlichen Städt-Märckt-Dorff-und Grund-Obrigkeiten ... Unser Gnad, und geben euch hiemit gnädigst zu vernehmen, Was Gestalten die N. Oe. Länder durch die auss dem Königreich Hungarn eingeloffene sichere Nachrichten, nachdeme selbige von der wegen an denen Landts-Gränitzen gefährlich-angetrungenen laydigen Pest-Seuche gehabten Sorge kaum in etwas gehebt worden, wegen dess in besagtem Königreich Hungarn entsetzlich eingerissenen, und an vielen Orten nicht anderst, als durch gäntzlichen Umbstand alles verhanden gewesten Viechs nothwendig gestillten Umbfalls mehrmahlen in grosses Nachdencken verfallen ..
    Published 1711

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  7. 127
    Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. &c. Verschiedene Vorfälle haben dargethan, dass, wenn an einem Ort die Seuche, oder eine andere Krankheit unter dem Hornvieh sich geäusert, die Einwohner dieses ihr Unglück aus Furcht vor der Sperrung geheim halten, obgleich im 20sten [sec.]pho der, wegen der Viehseuche unterm 28sten Nov. 1754. ergangenen Verordnung ausdrücklich befohlen, dass, wenn ein Stück aufstössig geworden, der Eigenthümer solches bey Strafe des grossen Karrn, sofort dem Bauermeister melden, und dieser es unverzüglich der Obrigkeit anzeigen solle ..
    Published 1768

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  8. 128
    Wir Joseph, von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen so wohl Unsern Landsfürstlichen als auch Landschäfftlichen Ober-Ambtleuthen, Vorstehern und Officianten Unsere Gnad, und füegen euch hiemit zu wissen, Demnach Uns beygebracht worden, was massen einige Vorsteher und Officianten in jenen Landsfürstlichen oder Landschäfftlichen Aembtern, denen sie vorstehen, wegen deren dahin gehörigen, und in ihre Verwaltung, oder unter ihrer Auffsicht stehenden Herrschafft- oder Landschäfftlichen Güther, oder Einkunfften verschiedene Contracten zu ihrem Privat-Nutzen richteten, und darmit jene Intention ihrer Vorstellung alles in gute Ordnung zu setzen, und darob zu halten, gemain-wesigen Nutzen zu befördern, hingegen den Schaden abzuwenden, nicht erreichet, sondern mitderley Contracten, nebst Ziehung grossen Privat-Nutzen, das allgemaine Heyl in der Dunckle gelassen, anbey die Verpflichte Ambts-Handlung nicht beobachtet wirdet, welches wider die alte Gesatz und gemachte Ordnungen lauffet ..
    Published 1711

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  9. 129
    Ordonnantie van de Keyserinne ende Koninginne raekende het beletten van te Collecteren alle soorten van Loteryen, sonder behoorelyke permissie : Van den 19. November, 1778
    Published 1778

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  10. 130
    Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwehlter Röm. Kayser ... Getreuer Lieber, Aus Allerhöchst-Landes-Vätterlichen Obsorg haben Wir anheuer um so nöhtiger befunden in Unseren gesamten Oesterreichischen Erb-Landen an einem Tag, und zwar den [blank] die abermalige General-Visitation vornehmen zu lassen, als eines Theils dieselbe gewöhnlicher massen wegen Aufheb- und Hindannbringung deren Bettlern, und Müssig-gehern, anderen Theils aber eine solche bey jetzigen Krieges-Läufen höchst-nöhtig seyn will, auf dass mit dieser Gelegenheit die etwa in Unseren Ländern sich aufhaltende gefährliche Leute, oder wol gar Spionen in Erfahrenheit gebracht, und unverzüglich samt allen habenden Briefschaften, Fahrnussen, oder Effecten in Befolgung Unserer wegen Abschaffung Feindlicher Nationalisten jüngsthin ergangenen Patenten, und Befehlen, worauf Wir Uns gäntzlichen beziehen, desto füglicher angehalten werden können ..
    Published 1736

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  11. 131
    Noi Maria Teresa, per la Iddio grazia Imperatrice dei Romani ... Annonziamo à tutti, e singoli gl' abitanti, e Suditi degl' Ereditarj Nostri Regni, Principati, e Provincie, di qualunque dignità stato, grado, e condizione, la Imperial Regia Nostra grazia, ed ogni bene, e notifichiamo alli medemi, qualmente alla Città du Iung-Bunzlau nel Nostro Regno di Boemia in data 17. del decorso Mese di Luglio fosse toccata la fatal disgrazia d' essere stata da un accidentale incendio fomentato da un gagliardo vento, ad onta di tutti li provedimenti posti in prattica, la maggior parte d' essa Città in pocche ore ridotta in cenere unitamente alle fabriche publiche, Chiese, e Campane, qual deplorabil sfortunio spogliando li poveri abitanti d' ogni loro essetto precipitò li medemi nell' estrema miseria ..
    Published 1761

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  12. 132
    Wir Maria Theresia, von Gottes Gnaden Römische Kaiserinn ... Entbieten R. R. allen und jeden Unseren Ortsobrigkeiten, Beamten und Unterthanen, was Standes oder Weesens die sind, Unsere Kaiserl. Königl. Gnade, und geben euch gnädigst zu vernehmen, Es sey verschiedentlich vorgekommen, dass mit allerley von Unserem Militari abgelegten Montoursorten, welche nach den bestehenden höchsten Besehlen, als ein ärarisches Gut bey Unseren Regimentern, und Korps zum weiteren Gebrauche zu verbleiben haben, im Publiko Handel und Mandel getrieben werden, welches zu mancherley Unfuge Anlass darbiethet ..
    Published 1779

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  13. 133
    Byvoeghsel tot de Ordonnantien van 10 Mey ende 10 November 1769, raeckende de besmettelycke sieckte onder het Hoorne Vee : Den 13 Februarii 1770
    Published 1770

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  14. 134
    Avertissement
    Published 1775

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  15. 135
    Tariff A : Welchergestalten in Folge Kayserl. Königl. Allerhöchsten Resolution de dato 24. Martii 1755. bey der Kayserl. Königl. Mauth Haimburg die Mauth-Gebühr künftighin abzunehmen ist
    Published 1755

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  16. 136
    Ich Christoph Wilhelmb dess Heiligen Römischen Reichs, Graf und Herr von Thürheimb, Frey-Herr zu Bibrachzell, Ober- und Nidern Reichenbach ... und Lands-Haubtmann in Oesterreich ob der Ennss, Entbiete allen und jeden Geist-und Weltlichen Obrigkeiten, Landgerichts Herrschafften, Burgfrieds- und Grund-Obrigkeiten, wie auch deren abwesenden Beambten, ingleichen denen Vorgehern in Landts-Fürstlichen sowohl als privat Herren-Stätten, und Communitäten Meinen respectivè Dienst, Gruess und alles Guetes ..
    Published 1727

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  17. 137
    Von der Römisch-Kayserlich- zu Hungarn und Böheim Königl. Majestät Herz-Herzogin zu Oesterreich ... Regierung jedermänniglich, so hier Landes ansässig ist, anzuzeigen : Es haben Allerhöchst gedacht- Ihre Kayserl. Königl. Apostol. Majestät Allergnädigst entschlossen, wie in anderen verschiedenen Dero Erb-Ländern, also auch in diesem Erz-Herzogthum Oesterreich unter der Enns die ordinari Proviant-Verpflegung deren hier Landes garnisonirenden, durchmarchirenden, oder anwerbenden Troupen, und Militar-Partheyen auf ein Jahr à 1ma de nächst bevor stehenden Monats Novembris anzufangen, dergestalten verpachten zu lassen, dass diese Verpachtung von ein - so anderen ansässigen vermöglicheren Particularen übernommen werden möge, welche solche um den geringsten Preis, und am wirtschaftlichsten pro Aerario zu bewürken sich verbinden würden ..
    Published 1759

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  18. 138
    Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserin ... Entbieten allen, und jeden sowohl geist- also weltlichen Standes, was Würden, oder Weesens die seynd, denen dieses Unser gnädigstes Patent zu lesen, oder zu hören vorkommet, Unsere Kaiserliche und Landes-Fürstl. Gnade, auch alles Gutes, und geben hiemit jedermänniglich zu vernehmen : Was massen Wir die von der Linzer-Haupt-Strassen bey Kolm abseits über Wieselburg, nach Burgstall und Scheibbs, dann von Wieselburg rechter Hand nach Gresten führende Eisen-Commercial- und Proviant-Strassen in Anbetracht des hierunterwaltenden Nutzens, und Vortheils sowohl des Landes überhaupt, als jedweden Particularis in einem jederzeit gut wandelbaren-dauerhaften Stand setzen, verfolglich sothane Strassen mit standhaften Chausséen, mittelst Unseres N.O. Weeg- und Brucken- Amts-Directoris Daniel von Moser herstellen zu lassen befunden ..
    Published 1761

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  19. 139
    Merkwürdige Geschichte der unschuldig gewesenen heil. Gräfin Genovefa, Tochter eines Herzogs von Braband ..
    Published 1725

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  20. 140
    Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. &c. Obgleich durch eine unterm 12. Julii 1724. publicirte Landesherrliche Verordnung wegen der Officiers-Schulden gewisse Vorsehung geschehen, und unter andern auch verordnet worden, dass sowol denen Officiers von Unsern Trouppen ihre Gage jemand zu verschreiben, oder Assignationes darauf zu ertheilen nicht frey stehen ..
    Published 1767

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